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Die Künstlerbiographien der

FOLK FRIENDS
















DERROLL ADAMS

stammt aus Portland / Oregon (USA) und lebte nach langen Wanderjahren in Belgien. Er ist Verfasser so populärer Contemporary Songs wie "Portland Town", "The Valley" oder "The Mountain" und galt mit seiner schlichten, ruhigen, fast meditativen Spielweise auf dem fünfsaitigen Banjo als einer der herausragendsten Interpreten auf diesem Instrument, der mit seinem abenteuerlichen Leben, seiner Integrität und Ausstrahlung sowie seinen musikalischen Talenten auf viele international erfolgreiche Folk-Grössen nachhaltigen Einfluss ausgeübt hat. Derroll Adams starb im Februar 2000 in Antwerpen. MEHR.


DAVEY ARTHUR

zählt zu den führen Banjovirtuosen der irischen Musikszene. Nicht minder perfekt beherrscht er die Mandoline und die Gitarre. Bekannt wurde er als Mitglied der populären irischen Folkformationen "The Buskers" und später "The Fureys And Davey Arthur". Mittlerweile hat er sich in Irland, Nordamerika und Westeuropa auch mit bemerkenswerten Soloprojekten profilieren können. Kaum einer in der irischen Folkszene vermag handwerkliche Brillanz, Ausdrucksvermögen und trockenen Humor so souverän und produktiv zu verbinden, wie dieser Folk-Crack.


ALEX CAMPBELL

aus Glasgow trug wesentlich zur Entwicklung der britischen Folkszene bei. Der inzwischen verstorbene "Big Daddy Of Folkmusic" galt neben Pete Seeger und Ewan MacColl mit rund 100 LP-Einspielungen einer der produktivsten Kräfte des englischsprachigen Folk. Über 25 Jahre war er als fahrender Sänger überall auf den Strassen und in den Folk-Clubs ganz Europas zu Hause und hat mit seinem Lebenswerk, seiner Persönlichkeit und seiner "Old Gibson Guitar" den Folkszenen Westeuropas kräftige Impulse gegeben. Im Pariser Quartier Latin legte er seinerzeit zusammen mit Derroll Adams und Ramblin’ Jack Elliott die Grundlagen für eine Art europäisches Folkrevival.


GUY & CANDIE CARAWAN

ist ein engagierter amerikanischer Folksinger, Musiksoziologe und Lehrer. Als musikalischer Mitarbeiter von Dr. Mrtin Luther King hatte er zu Beginn der 60er Jahre grossen Anteil an den musikalischen Ausdrucks- und Kampfformen der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung. Seine volksmusikalischen Feldforschungen können gar nicht hoch genug bewertet werden. Guy beherrscht mehrere Instrumente wie Gitarre, Five String Banjo, Dulcimer, Flöten und Hammered Dulcimer (Hackbrett). Gemeinsam mit seiner Frau Candie lebt und lehrt er in Tenessee und hat bedeutende Liedsammlungen herausgegeben sowie eigene Albumproduktionen und Feldaufnahmen (u.a. aus China) veröffentlicht. MEHR.


RAMBLIN’ JACK ELLIOTT

gehört zum Urgeistein der zeitgenössischen Folkszene in den USA und gilt dort als eine Art Zentralfigur. Pete Seeger nannte ihn "einen der besten Gitarristen, Sänger und Allround-Entertainer, den ich kenne". Jack ist der musikalische "Ziehvater" von Bob Dylan, der seinen Gesangsstil adaptiert und kultiviert hat. Mit Dylan lebte er einige Zeit in New York zusammen. Er nahm an dessen "Rolling Thunder Revue" teil und wirkte im Dylan-Film "Renaldo And Clara" mit. Als enger Weggefährte von Woody Guthrie ist Ramblin’ Jack Elliott einer der wenigen noch aktiven Folksinger seiner Generation, die in den 40er und 50er Jahren den Grundstein für die Popularität der Folkmusik legte.


JOHN FAULKNER

wurde während des britischen Folkrevival als Sänger von Balladen und sozialkritischen Songs bekannt. Mehrere Jahre war er Mitglied von Ewan MacColls "Critic’s Group". John spielt Gitarre, Geige, Drehleier, Bouzouki und Bodhran. Sein Repertoire umfasst traditionelle Balladen, Arbeiterlieder des 19. Jahrhunderts, Liebeslieder und zeitgenössische politische Songs. Mit seiner Partnerin Dolores Keane konnte er im Rahmen der legendären "Irish Folk Festivals" auch in Deutschland ein breites Publikum für sich gewinnen. Er hat Konzertreisen in viele europäische Länder, in die USA, nach Australien und sogar nach China absolviert. Für Dolores Keane hat er mehrere Lieder geschrieben, darunter ihren Nr. 1 Hit "Lion In A Cage". MEHR.


FINBAR FUREY

wird unstreitig der Creme der irischen Virtuosen auf den Uillean Pipes, der irischen Variante des Dudelsacks, zugerechnet. Mehrfach hintereinander ist er mit dem höchsten Titel seines Fachs, dem "World Champion of Pipes" ausgezeichnet worden, seine gediegene, hoch artifizielle Spielweise haben sich ganze Generationen von jungen Musikern zum Vorbild genommen. Nicht weniger perfekt beherrscht Finbar ausserdem Gitarre, Banjo und ein reiches Arsenal von Flöten. Und auch als Songwriter und Sänger rangiert er unter den ganz Grossen auf der Grünen Insel. Mit seinen Brüdern und seinem Freund Davey Arthur errang er im Rahmen der Band "The Fureys And Davey Arthur" auch auf internationalen Parkett enorme Erfolge und fand sich sogar mehrfach mit seinen Songs in den irischen Pop-Charts wieder.


DICK GAUGHAN

lebt in Edinburgh und gilt mit seinem unverwechselbaren Gesang- und Gitarrenstil als einer der ganz grossen Repräsentanten zeitgenössischer schottischer Folkmusik. Er gründete die auch ausserhalb Schottlands erfolgreiche Band "The Boys Of The Logh", die er wegen seiner Solo-Projekte bald wieder verliess. 1977 schloss er sich der populären Folkrock-Band "Five Hand Reel" an, deren einzigartigen Sound er durch seinen Gesang und sein virtuoses Gitarrenspiel entscheident geprägt hat. Sein besonderes politisches Engagement galt dem Kampf der schottischen Bergarbeiter um ihre sozialen Rechte. Seine diversen "Solo"-Produktionen zählen heute zu den Klassikern der modernen Folkmusik des angelsächsischen Raums. MEHR.


ANDY IRVINE

war von Beruf Schauspieler, bevor er zur Folkmusik verschlug. Woody Guthrie, Derroll Adams und Ramblin’ Jack Elliott gaben ihm die ersten Impulse. Mit Johnny Moynihan gründete er die Kultband "Sweeney’s Men", die inzwischen als bahnbrechender Vorläufer vieler Bands des modernen Irish Folk gilt. Seit 1968 beschäftigte er sich besonders mit der Volksmusik Osteuropas, hatte prägenden Einfluss auf das Klangbild der weltberühmten irischen Folkgruppe "Planxty" und leistete als stildbildender Bouzouki-Virtuose, Arrangeur, Komponist und Songschreiber einen ganz entscheidenden Beitrag zur weltmusikalischen Öffnung der irischen Folkszene. Sein Engagement in der irischen Supergruppe "Patrick Street" sowie seine hochklassigen, explezit zeitlosen "Solo"-Alben festigten seinen guten Ruf als einer der kreativsten Folkmusiker der grünen Insel. MEHR.


WIZZ JONES

kommt aus London und zählt zu den Pionieren der britischen Folkszene. Seit mehr als vier Dekaden ist der als professioneller Musiker "on the road". Sein Einfluss auf viele sehr berühmte Kollegen kann gar nicht hoch genug bewertet werden. Er brachte Ralph McTell Bluesakkorde und Fingerpicking-Techniken bei und ermutigte ihn, eigene Songs zu schreiben. Viele seiner "Schüler" hatten weitaus mehr kommerziellen Erfolg als er selbst, der unter Liebhabern des Folkblues immer noch als Geheimtipp gehandelt wird. Ein begnadeter Singer-Songwriter hitverdächtiger Songs, ein ungemein "swingender" Gitarrist mit höchst artifizieller Sielweise, ein begnadeter Folkblueser allererster Güte, der seinen Wurzeln treu geblieben ist. MEHR.


DOLORES KEANE

ist Musik quasi schon in die Wiege gelegt worden. Entstammt sie doch einer Familie, in der Musik seit Generationen einen grossen Stellenwert hat. Die Keanes aus Carragh im County Galway sind ein überaus musikalischer Clan. Und so begann Dolores Laufbahn als Sängerin bereits im zwarten Alter von sechs Jahren mit einem ersten Preis im Lilten beim renommierten "Fleadh Cheoil". Sie entwickelte ihre Art zu singen aus Elementen des traditionellen Séan-Nos und der Liedkultur irischer Zigeuner und war dann 1975 beim Debut der berühmten irischen Revivalband "De Dannan" mit von der Partie. Mit ihrem Partner John Faulkner hat sie in gut zehn Jahren musikalischer Zusammenarbeit und privater Beziehung diverse hoch gelobte Alben eingespielt und weitreichende Tourneen absolviert, um sich das hochkarätige Ensemble "Reel Union" geschart und sich unter die "grossen Diven" der irischen Folkszene eingereiht. MEHR.


WERNER LÄMMERHIRT

erfreut sich in der deutschen Folkszene grosser Beliebtheit und hat ihren guten Ruf weithin befördert. Schon in seinen Anfängen arbeitete er in Berlin mit Hannes Wader zusammen. Neben seinen eigenen Produktionen kooperierte er als gefragter Studiomusiker an unzähligen Einspielungen renommierter Kollegen aus aller Welt. Ob seines typischen Picking-Stils und seinem feinen Gespür für die Essenz des Blues hat er sich weit über die Folkszene hinaus profilieren und etablieren können und ganz wesentlich zur Popularisierung der Folkgitarre in Deutschland beigetragen. In gitarristischen Kreisen geniessen seine zahlreichen Alben Vorbildcharakter und haben einen regelrechten Gitarrenboom ausgelöst. Dass Gitarrenblues und Fingerpicking längst salonfähig geworden sind, ist nicht zuletzt auch sein Verdienst.


DANNY THOMPSON

wird nicht zu Unrecht als einer der innovativsten Bassisten der englischen Musikszene bezeichnet. Er spielte in der weltberühmten Folkrock-Band "Pentangle", die durch Verarbeitung von Jazzelementen seit den 60er Jahren die akustische Folkmusik revolutioniert hat. Danny kooperierte seither mit vielen international namhaften Künstlern aus den Bereichen Folk, Worldmusic, Jazz und Rock und konnte überdies eine Reihe feiner, sehr impulsträchtiger Eigenprodukionen veröffentlichen. Mit seiner einfühlsamen, höchst virtuosen und filigranen Spielweise bildet er sehr vitale Schnittstellungen zwischen modernem Folk und zeitgenössischem Jazz.


HANNES WADER

konnte sich seit seinen ersten Erfolgen in den 70er Jahren in Deutschland und darum herum den guten Ruf eines echten "Volkssängers" erwerben und ein grosses Publikum für volksmusikalische Musikformen und deren Inhalte interessieren. Die Popularisierung einer demokratischen (Volks-) Liedkultur im Nachkriegsdeutschland und ihre Weiterentwicklung ist in hohem Masse auch seinem Engagement zu verdanken. Auch seine besonderen Verdienste um die heimische Liedermacher-Szene sind nicht zu überhören. Schon so lang und immer wieder unterwegs zwischen angelsächsischen Folkwelten, europäischen Chanson-Traditionen und politisch engagiertem Liedschaffen.


ZUM ERSTEN ALBUM DER FOLKFRIENDS

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